1.
Achtsamkeit und Schematherapie
„Ich möchte wissen, wie es ist, wenn ich nicht aufgebe“
Jeffrey Young entwickelte 1990 die Schematherapie. Sie gilt als Ergänzung zur kognitiven Verhaltenstherapie. Sie kann zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, chronischer Depression, Angst u. Zwangsstörungen angewandt werden.
2.
Paar-
Therapie
Man kann nicht "nicht kommunizieren"!!!
Beziehungen im Allgemeinen und die Paarbeziehung sind der wichtigste Teil unseres Lebens.
Eine glückliche und zufriedene Partnerschaft ist nicht selbstverständlich.
All unsere Beziehungen spiegeln unsere Beziehung zu uns selbst wider.
3.
Kognitive Verhaltenstherapie
Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber Du kannst lernen auf ihnen zu surfen
(Jon Kabat-Zinn)
Die kognitive Verhaltenstherapie nach Aaron T. Beck hat als Ziel, die dysfunktionalen Schemata, die teilweise unbewusst sind, beim Betroffenen zu erkennen und zu bearbeiten.
4.
Lösungsfokussierte Kurzzeittherapie
„Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch"
Ludwig Wittgenstein
Lösungsfokussierte Kurzzeittherapie (LFT) wurde von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg 1982 entwickelt und erstmals vorgestellt.
Der Fokus steht darin sich auf die Ziele, Wünsche, Ressourcen und Ausnahmen des Problems zu konzentrieren, anstatt auf das Problem selbst und seine Entstehung.
Mein Ansatz
Ich freue mich,
Sie auf meiner Seite begrüßen zu dürfen.
Ich habe eine umfassende Therapeutenausbildung absolviert und die amtliche Anerkennung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie erlangt.
Über mich
Mein Name ist Marie Voß.
Ich habe mich schon immer interessiert warum alle unterschiedlich denken, fühlen und reagieren. Mein Traum war es als Kind Psychologie zu studieren.....
Meine Praxis
Meinen Praxisraum finden Sie in der Heilpraktikerschule Westfalen, Hessener Dorfstraße 28, 59073 Hamm.
Telefon: 01631480313
E-Mail: Marie.Voss76@gmx.de
Termine nach Vereinbarung (auch kurzfristig, abends und am Wochenende)
Hilfe erhalten
1.
Angststörung
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen.
Angst zu haben, ist nicht nur normal, sondern auch notwendig. Sie erfüllen den evolutionären Zweck, uns vor Gefahrensituationen zu schützen.
Entwickeln sich aber alltägliche Probleme zu Ängsten, können diese das Leben stark beeinflussen.
4.
2.
Zwangsstörung
Man unterscheidet zwischen Zwangsgedanken, Zwangshandlungen und Ritualen.
3.
Depression
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie werden unterschieden in leichte, mittelgradige und schwere Episoden. Die Erkrankung unterscheidet sich von Mensch zu Mensch.
Stress, Erschöpfung, Unruhe, Burnout
Fühlen Sie sich tagsüber oft erschöpft und müde?
Fühlen Sie sich gestresst oder überfordert?
Sind Sie leicht gereizt und genervt?
Schlafen Sie schlecht?
Grübeln Sie ständig über alles nach?
Fühlen Sie sich lust- und antriebslos?
Bitte wenden Sie sich bei akuten Notfällen oder schweren psychischen Krisen an die Rufnummer 112 oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unter der Rufnummer 116117.
Kontaktdaten und Informationen vom Sozialpsychiatrischen Dienst für den
Telefon: 0 23 03 27-21 29